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10 erstaunliche Fakten über unsere Bindung zu Hunden

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Sie sind seit Zehntausenden von Jahren unsere Begleiter. Sie teilen unsere Betten, folgen uns ins Badezimmer und spielen auf unseren Weihnachtskarten die Hauptrolle. Die schöne Freundschaft zwischenHomo sapiensundCanis lupus familiarishat einige überraschende Auswirkungen auf beide Arten – lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie wir uns gegenseitig geholfen haben.

1. VERBESSERTE IMMUNITÄT

Das Zusammenleben mit pelzigen Freunden, insbesondere Hunden, verringert nachweislich das Risiko von Babys und Kindern für Asthma, Allergien und andere Immunerkrankungen. Einige Studien haben gezeigt, dass die Vorteile bereits im Mutterleib beginnen können. Wissenschaftler sind sich nicht ganz sicher, warum dies geschieht; Es kann sein, dass Bakterien auf dem Körper von Hunden dazu beitragen können, unser Immunsystem in einem entscheidenden Moment unserer Entwicklung zu stärken.

2. ERHÖHTER FOKUS

Es kann sich auf lange Sicht auszahlen, Ihr Telefon mit Bildern Ihres Haustieres zu laden. In einem Experiment aus dem Jahr 2012 erzielten Personen, die sich Bilder von Welpen ansahen, bei Aufgaben, die ihre genaue Aufmerksamkeit erforderten, bessere Ergebnisse. Fotos von älteren Hunden waren weniger effektiv; Die Forscher sagen, es könnte sein, dass Tierbabys eine bestimmte Art positiver Emotionen und mentaler Aktivierung auslösen.

3. DURST NACH LOBE

Hunde sind soziale Tiere; Das ist einer der Gründe, warum wir sie überhaupt zähmen konnten. Und wenn wir sie erst einmal aufgenommen haben, interessiert es sie wirklich, was wir denken. Experimente mit Hunden und ihren Besitzern haben gezeigt, dass die meisten bei der Wahl zwischen Snacks und Lob lieber erfahren, was für gute Hunde sie sind.

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4. MEHR CHILL

Dein Leben mit einem sabbernden, anbetenden pelzigen Freund zu teilen, ist gut für deine Einstellung und deinen Stress. Zeit mit Hunden zu verbringen kann Spannungen und Stress abbauen. Studien haben ergeben, dass dies insbesondere in Stresssituationen wie Krisen, Naturkatastrophen und im Büro zutrifft.

5. GESÜNDERE HERZEN

Reduzierter Stress ist seine eigene Belohnung, aber er kann auch langfristige gesundheitliche Vorteile haben, einschließlich niedrigerem Blutdruck, niedrigerer Herzfrequenz und einem verringerten Risiko für Herzerkrankungen. Das funktioniert schon in kleinen Dosen: Schon das Streicheln eines Hundes für ein paar Minuten schickt Wohlfühlchemikalien ins Gehirn und kann ein angeschlagenes Nervensystem beruhigen.

6. INTERSPECIES-EMPATHIE

All diese Jahrtausende zusammen haben das Gehirn von Hunden wirklich beeindruckt. Eine Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass Hunde die Emotionen auf menschlichen Gesichtern lesen und darauf reagieren können, sogar auf Fotos. Das ist besonders cool, wenn man die großen Unterschiede in der Körpersprache zwischen unseren beiden Spezies bedenkt. Hunde lächeln nicht, aber sie wissen trotzdem, was unser Grinsen bedeutet, wenn sie es sehen.

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7. MEHR ÜBUNG

Es gibt nichts Besseres als ein „Ich-muss-sofort-pinkeln“-Gebell, um dich hoch und aus der Tür zu bringen. Aus offensichtlichen Gründen bekommen Hundebesitzer mehr Gelegenheitstraining als andere Menschen. Dies kann wiederum das Stressniveau senken und die Herzgesundheit verbessern.

8. SPRACHLERNEN

Die gesprochene Sprache unterscheidet sich wie die Körpersprache drastisch zwischen unseren beiden Spezies, aber das hat Hunde nicht davon abgehalten, unsere herauszufinden. Eine Reihe ungarischer Experimente mit MRT-Scannern ergab, dass das Gehirn von Hunden auf menschliche Stimmen reagiert, die sowohl positive Worte als auch einen positiven Ton sprechen. Dies war sogar dann der Fall, wenn die positiven Worte in einem neutralen Ton gesprochen wurden („Guter Junge“) und der positive Ton auf eine neutrale Phrase angewendet wurde („aber!!!“). Sie bekommen uns.

9. EIN WEICHES, BEQUEMES LEBEN

Die gute Nachricht für Hunde ist, dass die Domestikation ihnen eine ständige Nahrungsquelle, Unterkunft und Gesellschaft gegeben hat. Die schlechte Nachricht ist, dass all dieses bequeme Leben ihre Ränder etwas abgestumpft hat. Im Vergleich zu den Wölfen, von denen sie abstammen, haben Haushunde einen schwächeren Hör- und Geruchssinn und sind schlechter bei Problemlösungsaufgaben. Aber das ist an sich kein Problem; Sie haben sich einfach entwickelt und gezüchtet, um eine Reihe von Überlebensfähigkeiten (die mit Menschen koexistieren) einer anderen (scharfe Sinne und scharfer Verstand) vorzuziehen.

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10. GENETISCHE VERBINDUNG

Die Bindung zwischen uns und unseren Hunden ist real und kann bis in die DNA der Hunde zurückverfolgt werden. Experimente haben ergeben, dass die geselligsten Haushunde genetische Mutationen haben, die sie anscheinend mehr für Menschen interessieren. Ohne diese Anomalien, sagen Experten, hätten wir Hunde vielleicht gar nicht domestizieren können.

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