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6 überraschende Dinge, die Ihre Träume beeinflussen können

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Von Aatif Zubair, Delhi Technological University, Indien

Was in die Schaffung von Träumen einfließt, ist für fast jeden ein Thema von großem Interesse – auch für Wissenschaftler. Hier sind einige Dinge, von denen sie entdeckt haben, dass sie beeinflussen können, was passiert, nachdem Sie die Augen geschlossen haben.

1. Auf dem Bauch zu schlafen gibt dir erotische Träume

Menschen, die auf der Vorderseite schlafen, haben viel eher erotische Träume als diejenigen, die in anderen Positionen einschlafen. Laut einer Studie neigen Menschen, die auf dem Bauch schlafen, nachts dazu, kurzatmig zu werden, und träumen daher oft von wildem Sex. Die Menschen, die in einer solchen Position schlafen, haben oft rassigere Träume, wie solche, in denen es darum geht, „gefesselt“ oder „eingesperrt“ zu sein. Eine weitere interessante Tatsache ist, dass die meisten Menschen, die solche Träume erlebt haben, berichten, dass sie oft auch eine wirklich berühmte Persönlichkeit beinhalten.

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2. Albträume können geteilt werden/Gene beeinflussen Ihre Albträume

Eineiige Zwillinge haben normalerweise die gleichen Interessen und Gewohnheiten, aber Wissenschaftler haben entdeckt, dass ihre genetische Basis viel stärker ist, als sich jeder vorstellen kann. Es ist so stark, dass sie sogar Albträume auf fast der gleichen Frequenz erleben können. In einer großen Studie mit fast 2700 eineiigen Zwillingen und 4200 nicht eineiigen Zwillingen fanden Wissenschaftler heraus, dass eineiige Zwillinge doppelt so häufig Alpträume haben wie zweieiige Zwillinge, was sowohl großartig als auch etwas gruselig ist.

3. Das Magnetfeld der Erde löst seltsame Träume aus

Es ist möglich, dass das Magnetfeld der Erde einen tiefgreifenden Einfluss auf die Träume von Menschen hat. Der Psychologe Darren Lipnicki zeichnet seine Träume seit über acht Jahren auf und kam zu dem Schluss, dass eine geringe geomagnetische Aktivität seltsamere Träume verursacht, aber wenn die geomagnetische Aktivität hoch war, wurden die Träume normaler und vernünftiger. Seine Ergebnisse sind rein anekdotisch, haben aber den Anstoß für weitere kontrollierte Studien gegeben.

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4. Schwarz-Weiß-Fernsehen gibt Ihnen Schwarz-Weiß-Träume

Der Versuch, sich eine Welt in Schwarzweiß vorzustellen, mag unmöglich klingen, aber manche Leute tun dies tatsächlich in ihren Träumen. Eine 2008 veröffentlichte Studie der Psychologiestudentin Eva Murzyn von der University of Dundee hat gezeigt, dass die Art des Fernsehens, das Sie als Kind gesehen haben, einen starken Einfluss auf die Farbe Ihrer Träume hat. Murzyn stellte fest, dass ihre Befragten ab 55 Jahren in 20 Prozent der Fälle farblose Träume hatten, was sie zu der Annahme veranlasste, dass Kinder, die im Alter von drei bis zehn Jahren Schwarzweißfilmen und -fernsehen ausgesetzt waren, häufiger in Graustufen träumen Leben. Andere Studien haben gezeigt, dass seit den 1960er Jahren 83 Prozent der Bevölkerung in Farbe träumen, eine Zeitlinie, die mit dem Aufkommen des Farbfernsehens zusammenfällt – daher ist es möglich, dass Medien unser Unterbewusstsein genauso stark beeinflussen wie Lebenserfahrungen.

5. Verschiedene Käsesorten beeinflussen deine Träume

Dies mag etwas schwer verdaulich sein, aber eine Studie hat herausgefunden, dass verschiedene Käsesorten Ihre Träume beeinflussen können. Alle Käsesorten enthalten eine Aminosäure namens Tryptophan, die bei der Normalisierung des Schlafs und der Reduzierung des Stresslevels hilfreich ist. Eine 2005 vom British Cheese Board durchgeführte Studie ergab, dass die Probanden, die normalerweise Cheddar-Käse aßen, mehr von Prominenten träumten; die Leute, die Blauschimmelkäse (Blue Stilton) aßen, erlebten bizarre Träume. Cheshire gab den besten Schlaf, aber es verursachte Traumlosigkeit. Die Leute, die Red Lancashire aßen, hatten nostalgische Träume von ihrer Familie und ihrer Kindheit, und diejenigen, die Blue Lancashire aßen, träumten hauptsächlich von ihrer Arbeit.

6. Was du hörst und riechst, beeinflusst deine Träume

Unser Verstand interpretiert die Geräusche um uns herum, während wir schlafen, und macht sie zu einem Teil unserer Träume. Das bedeutet, dass wir manchmal in unseren Träumen einen Klang aus der Realität hören, der auf eine für unser Unterbewusstsein sinnvolle Weise aufgenommen wird. Du träumst zum Beispiel vielleicht, dass du in einem Konzert bist, während dein Bruder im Schlaf Gitarre spielt. In einer Studie fanden Forscher heraus, dass es einen signifikanten Unterschied zwischen den Träumen der Menschen gab, die keine Musik hörten, und denen, die es hörten. Diejenigen, die es hörten, berichteten, dass sie in ihren Träumen Musik gehört hatten.

Auch Gerüche haben einen Einfluss auf Träume. Ähnlich wie Lärm interpretiert unser Gehirn Gerüche als Signal und baut es in Träume ein. Zum Beispiel bescherte der Duft von Rosen den Menschen angenehme Träume, während der Duft von faulen Eiern den Menschen seltsame Träume bescherte.